Willkommen beim Hof Meyerwiede
Schön, daß Sie uns auf unserer WebSite besuchen. Hier möchten wir Ihnen Hof Meyerwiede vorstellen. Sehen Sie sich in Ruhe auf unseren Seiten um. Wir hoffen, daß wir Sie hier umfassend informieren können.

HeilerziehungspflegerInnen (m/w/d)

Auf dem Hof Meyerwiede leben seit 1988 erwachsene Menschen mit einer Diagnose aus dem Autismus-Spektrum. Derzeit erhalten 21 Menschen in 3 Wohngruppen die notwendige Begleitung und Unterstützung, um so weit wie möglich selbständig und selbstbestimmt leben zu können. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Heilerziehungspfleger/in (oder ähnliche Qualifikation) im Tagdienst. Die Stelle ist ab sofort zu besetzen, unbefristet und mit 30 – 35 Wochenstunden planbar.

Aufgabengebiet:
  • Umfassende personenzentrierte Betreuung von erwachsenen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung im Schichtdienst (Früh- und Spätdienst) und an den Wochenenden
  • Begleitung der hier lebenden Menschen und Unterstützung in ihrem Alltag und der Auslebung ihrer Persönlichkeit
  • Einzel- und Gruppenbetreuung (Bezugsbetreuersystem)
  • Hilfeplanverfahren und Dokumentation nach Beni
  • Durchführung von Maßnahmen der Eingliederungshilfe im Bereich Wohnen und tagesstrukturierender Maßnahmen
Profil:
  • Abgeschlossene Ausbildung als Heilerziehungspfleger/in oder ähnliche Qualifikation
  • Berufserfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderungen sind von Vorteil
  • Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Teamfähigkeit
  • Führerschein Klasse B
Benefits:
  • Verlässlicher Dienstplan mit festen Rahmendiensten 6 Wochen im Voraus
  • Mitarbeit in einem interdisziplinären Team mit 3 Stunden Teamzeit wöchentlich
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Vergütung nach AVB (Paritätischer Wohlfahrtsverband)
  • ein umfassendes Fortbildungsangebot und Supervision
  • 30 Tage Urlaub
  • Jobrad
  • Firmenfitness
Senden Sie Ihre Bewerbung bitte an leitung@hof-meyerwiede.de, z.Hd. Frau von Halem. Hof Meyerwiede, Grinden 21, 27299 Langwedel-Etelsen Tel. 04235-8484

Weitere Stellenanzeigen

Unser Leben bei Hochwasser!

Tagelang haben wir die Wasserstände der Weser im Auge gehabt. Zuerst hatten wir die Hoffnung, dass wir verschont bleiben, doch dann ging alles ganz schnell und wir wurden evakuiert! Schnell das Wichtigste zusammenpacken und ab geht’s. Doch wohin? Die Aller Weser Klinik in Verden erklärte sich bereit uns aufzunehmen, welches Glück. Wir wurden sehr freundlich empfangen uns mit vielen Dingen vertraut gemacht.

Neue Situation – anderes Leben. Andere Zimmer, anderer Wohnraum. Man muss sich doch wundern, wie schnell sich unsere Bewohner daran gewöhnten. War doch eine wichtige Konstante gleichbleibend: Die Personelle! Wir waren nicht zu Hause, aber die Mitarbeitenden waren auch da. Wir haben viel unternommen: spazieren gehen oder Bus fahren am Tag, einkaufen oder zu den Kolleginnen nach Hause fahren, die gewaschene Wäsche abholen und dort ein bisschen verweilen. Ablenkung tut uns allen gut. Alles Mögliche ist uns eingefallen, was das Herz erfreut.

Unsere Verpflegung im Krankenhaus war sehr gut – einige Essensdamen haben jeden Tag unsere Wünsche erfüllt, immer mit einem Lächeln im Gesicht. Ein dickes Dankeschön dafür! Aber auch sonst wurden wir gut versorgt mit Wäsche usw. – einfach toll, nichts ist ja selbstverständlich.

Man muss sich doch wundern und staunen, wie sich so manche Verhaltensweisen geändert haben, z. B. schlafen bei geschlossener Tür oder nächtliches Herumlaufen. Das ist schon sehr beeindruckend. Wichtig waren die vertrauten Gesichter aus unseren 3 Häusern, ein nettes Beieinander und ein paar besondere Erlebnisse, fast so wie auf einer Ferienfreizeit – ganz großartig.

Danke an unsere BewohnerInnen!
Danke an unsere BetreuerInnen!
Danke an die Aller-Weser-Klinik!

Und nicht zu vergessen:
Danke an alle Angehörigen, die für diese Zeit die Betreuung zu Hause übernommen haben! Danke an unsere unermüdliche Chefin für die ganze Organisation und ihr stets offenes Ohr!

Barbara Schmidt

Mein schöner Tag

Am 15. Oktober bin ich mit Katrin zum Weyher Theater gefahren. Dort haben wir uns das Stück "Oma wird verkauft" angeguckt. Dort wird der Sohn eines Bestatters, als seine Oma verkleidet, an seinen Konkurrenten verkauft, weil der sie haben wollte. Am Besten hat mir gefallen, wie er ihn betrunken gemacht hat.

Holger Oekey
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