Mein schöner Tag   1 2 3 4 5 6 7 8       
Wir haben zu unserer Freude wieder Spenden bekommen und uns überlegt, wozu sie eingesetzt werden können. So entstand die Idee, für unsere Bewohner einen besonders schönen Tag zu gestalten. Berichte und Fotos dazu werden unter Aktuelles auf der Homepage veröffentlicht. So können alle ein wenig teilhaben an „Mein schöner Tag“.
 
Mein "Schöner Tag" mit Kai am 11.12.14    16.12.2014
Kai wollte in diesem Jahr gerne ins Weihnachtsmärchen gehen, zum Schwimmen fahren und eine Ferienfreizeit zu machen. Die ersten beiden Wünsche konnten wir kurzfristig erfüllen und Kai fieberte aufgeregt unserem Termin entgegen. Gegen Mittag ging es los. Wir fuhren nach Osterholz- Scharmbeck ins Allwetterbad. Dort haben wir ausgiebig gebadet, so ganz nach Kais Geschmack. Schwimmen macht ja bekanntlich hungrig und durstig, deshalb mussten wir uns im Anschluss erst einmal mit einer Cola und einem Stück Kuchen stärken. Nun stand der nächsten Aktion, der Besuch eines Weihnachtsmärchens, nichts mehr im Weg und Kai war auch schon sehr aufgeregt. Wir fuhren deshalb zunächst zu mir nach Hause und tranken Kaffee. Für Kai war das eine vertraute Umgebung, er entspannte sich ein wenig. Anschließend ging es dann zum Theater. Der Saal war schon gut gefüllt, überwiegend mit kleinen Kindern und deren Eltern und auch wir suchten uns einen Platz. Das Weihnachtsmärchen „ Aladin und die Wunderlampe“, aufgeführt von der Scharmbecker Speeldeel e.V. sollte in Kürze beginnen. Kai wurde jetzt plötzlich sehr still und wollte den Saal verlassen. Ihm war sichtlich nicht wohl zumute. Nach gutem Zureden rückte er mit der Sprache heraus und sagte:“ ich habe Angst wenn das Licht im Raum ausgeschaltet wird. Ich habe Angst im Dunkeln!“ Zum Glück wurde die Beleuchtung nur gedimmt, das beruhigte ihn ein wenig. Aber erst im zweiten Teil der Aufführung, als Aladin die Prinzessin heiraten wollte, fiel für Kai das Schlagwort „ Heiraten“, ein Begriff mit dem er sich in letzter Zeit häufig verbal beschäftigt hat und seine Lebensgeister erwachten wieder. Er begann wieder zu reden und hatte sein Formtief offensichtlich überstanden. Einen Teil des Publikums, überwiegend kleine Kinder, zog er nun durch lustige Zwischenbemerkungen und Zungenschnalzern in seinen Bann. Zu guter Letzt war es doch noch eine gelungene Aufführung von allen Akteuren. Den Tag ließen wir, auf Wunsch von Kai, mit einem Besuch in einem Schnellrestaurant ausklingen. Zufrieden, aber auch völlig erschöpft kamen wir am Abend auf den Hof zurück. Elke Siemers.
 
Mein schöner Tag mit Heiko    06.11.2014

Es sind ja so oft eigentlich die Schlagworte, die zählen, oder? Das Schlagwort lautet in diesem Fall „Freimarkt“ für Heiko und wer jetzt denkt, das hieße übersetzt Karussell, Autoscooter oder auch Riesenrad, der hat sich getäuscht. Heiko hat im Gespräch geäußert, er wolle gerne auf den Freimarkt. Idealerweise bietet „Mein schöner Tag“ die Gelegenheit, das ganz in Ruhe und zu zweit zu machen. Hin mit der Bahn, die hält ja direkt vor der Haustür. Und hinten raus aus dem Bahnhof und dann ist er ja auch schon da, der Freimarkt. Aber Stopp! Da ist doch noch diese Imbissbude am Ende des Bahnhofs. Und direkt hier macht Heiko deutlich, was er unter einem Freimarktbesuch versteht: Pommes mit Würstchen und eine Cola zur Einleitung. Kein Problem, ist ja sein Tag. Dann landen wir schließlich doch auf dem Freimarkt; die Sonne scheint und früh am Nachmittag ist noch nicht so viel Betrieb, dass es Stress bedeutet. Naa, wie wär‘s denn mit ein wenig Autoscooter für den Anfang. „Willst kein Autoscooter!“. – Die drehende Aussichtsplattform? „ Willst kein ……“ Hmmmm?! Was möchtest du denn haben? - „ Mandeln, jou !“. Kein Problem, die große Packung bitte. Und danach geht es weiter. „Willst kein …… „ ……stattdessen ein Eis. Danach einen Berliner mit einer Tasse Kaffee, eine Banane mit Schokolade umhüllt, dann Kokosflocken, dann aber tatsächlich auf´s Riesenrad, könnte ja sein, dass es trotzdem gefällt. „Aussteigen, ja !“ Nicht ganz so einfach, wenn man erst mal drinnen sitzt. Schau mal Heiko, der Bahnhof von oben! „ Willst kein Bahnhof!“ – Was möchtest du jetzt? „Geleebananen, jou !“ Aber die gibt es trotz intensiver Suche auf dem ganzen Freimarkt nicht. Aber der Aldi am Hinterausgang des Bahnhofs rettet uns. Wir holen gleich 4 Packungen und packen die anderen Süßigkeiten vom Freimarkt mit dazu. Rein in die Tüte und danach in den Zug. Schließlich müssen wir ja auch noch die traditionelle Kaffeepause machen! Mein schöner Tag ! Uwe Schönau
 
Mein schöner Tag mit Süreyya    06.11.2014


Mein schöner Tag an Süreyyas Geburtstag - bei schönstem Sommerwetter starten Süreyya und ich nach einem gemeinsamen Geburtstagsfrühstück mit ihren Mitbewohnern zum „ Shoppen „ bei Dodenhof.

Zuerst sucht sich Süreyya eine neue Topfpflanze fürs Fensterbrett in ihrem Zimmer aus. In der Schuhabteilung probiert Süreyya die ausgefallensten Modelle, leider nicht besonders geeignet für das Leben auf dem Land. Spaß macht es trotzdem und etwas Passenderes finden wir auch noch!

Auch an der Schmuckabteilung kommen wir nicht vorbei ohne ausführliches Ausprobieren, danach weiß Süreyya ganz genau, was sie schließlich kaufen möchte.Nun haben wir beide großen Hunger und wollen gemeinsam kochen. Das Zubereiten von Mahlzeiten und besonders das anschließende Probieren der Gerichte sowie die Sorge für ihre Mitmenschen sind Süreyyas Lieblingsbeschäftigungen und sie ist wirklich gut in diesen Disziplinen. Also einkaufen, schnell noch ein Eis zwischendurch und weiter nach Ahausen in meine Küche.

Süreyya bereitet uns, unterstützt und beraten von mir:
  • Köfte mit Petersilie
  • Rotkrautsalat
  • Bulgur mit Oliven und Tomaten
  • Zaziki und
  • Erdbeeren mit Sahne

All diese Köstlichkeiten essen wir gemeinsam bei strahlendem Sonnenschein auf meiner Terrasse. Abgerundet wird das Mahl mit einem Cappuccino und Keksen an einem schattigen Platz im Garten. Der Tag neigt sich dem Ende zu und Süreyya wirkt ein wenig erschöpft aber zufrieden. Rechtzeitig zur „ gemütlichen Runde „ kehren wir zurück auf den Hof, wo Süreyya ihren Geburtstag gemeinsam mit ihren Mitbewohnern im Gruppenraum ausklingen lässt.
Sabine Klann
 
Mein schöner Tag mit Martin B. 11.09.2014    19.09.2014
Martin hat sich gewünscht, eine Fahrradtour durch die Lüneburger Heide zu machen und anschließend chinesisch essen zu gehen. Eine ideale Unternehmung mit jemandem, der gerne Rad fährt und kulinarischen Genüssen zugeneigt ist. Martin reist mit seinem Fahrrad in der Bahn an, ich erwarte ihn schon am Bahnhof in Visselhövede. Nach einer freudigen Begrüßung suchen wir erst einmal ein Café auf und genießen zur Stärkung etwas Eiscreme. Dann geht es los – glauben wir zumindest- Nach einem Kilometer macht es nämlich an Martins Hinterrad „knack“ . Das Rad hat sich gelockert und schleift am Rahmen. Eine unfreiwillige Pause. Weil ich das richtige Werkzeug dabeihabe, ist diese Panne in 5 Minuten wieder behoben und es kann weitergehen. Kurze Zeit später erreichen wir einen historischen Postmeilenstein bei Kettenburg. Martin lässt sich interessiert von mir die Bedeutung erklären und ist fasziniert von dem Gedanken, dass sich früher an dieser Stelle zwei Postkutschenwege kreuzten. Weiter geht’s und „knack“ -Kette ab- Das soll uns auf dieser Tour noch dreimal passieren. Wir bleiben jedes Mal gelassen und mittlerweile habe ich Routine darin, die Kette wieder aufzuspannen. Wir fahren durch kleine Dörfer, Wald.-u. Wiesenwege und kommen an einem Pferdegestüt vorbei. Die Sonne scheint, es ist warm und nicht zu windig – ideales Fahrradwetter also. Nach 22 Kilometern sind wir hungrig und erschöpft am Restaurant angekommen. Martin möchte Knusperente mit Nudeln und lässt es sich schmecken. Der Flüssigkeitsverlust wird mit Cola wieder ausgeglichen. Inzwischen ist es dämmerig geworden und Martin möchte wieder zum Hof zurück. Er sagt noch: „Hartmut, ich hatte Spaß“ So soll es sein! Bericht von H. Behrens
 
Mein schöner Tag am 25.07.2014 von Holger O.    05.08.2014
Mittags bin ich mit Elke mit dem Zug nach Bremen gefahren. Dort sind wir an der Weser spazieren gegangen. Dann habe ich in einem Café im Schnoor einen Eisbecher gegessen. Danach haben wir auf dem Theaterschiff Bremen ein Stück über Heinz Erhardt gesehen. Der Schauspieler hat Gedichte von ihm vorgetragen und Lieder von ihm gesungen. Das hat mir gut gefallen. Am schönsten fand ich das Gedicht Das Finkennest:

Ich fand in einem Finkennest den Rest von einem Kriminalroman.
Nun sieh mal an!
Der Fink konnt lesen
Es ist ein Buchfink gewesen

Dann sind wir mit dem Zug zurück nach Etelsen gefahren. Es war ein schöner Tag, der mir gut gefallen hat.
 
Mit der Eisenbahn zur Eisenbahn    30.07.2014
Was macht man mit jemandem an seinem besonderen Tag, der leidenschaftlich gerne alle Arten von öffentlichen Verkehrsmitteln und auch Pläne mag ?! Man fährt mit möglichst vielen Verkehrsmitteln nach Hamburg und besucht das das Mekka aller Eisenbahnfans, das Miniaturwunderland. Michael ist schon morgens recht aufgeregt, da er schon seit letzter Woche von unserem Vorhaben weiß. Auf dem Bahnhof in Sagehorn studiert er aufgeregt den Fahrplan. Im Zug sammelt er auch sofort die dort ausliegenden Pläne ein. Mehr davon – und noch jede Menge Anzeigetafeln - gibt es im Hamburger Hauptbahnhof, den wir aber schnell hinter uns lassen. Nächstes Verkehrsmittel: ein superlanger doppelter Gelenkbus, der uns in die Speicherstadt bringt. Und dort ist sie dann, die europaweit größte Ausstellung über vielleicht sämtliche Verkehrsmittel dieser Erde. Eisenbahnen aus allen Epochen und Ländern, Busse, Lkws, Autos, Flugzeuge, Zeppeline, Fahrräder und und und ……. Das Ganze eingebettet in lebensecht aussehende Szenarien und ausgebreitet auf 2 Stockwerken. Unglaublich! Michael kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus, bleibt aber trotzdem gefasst und vor allem inmitten der Menschenmenge auch immer in meiner Nähe. So gehen wir Stück für Stück durch die Ausstellung, bis wir sie nach 2 Stunden geschafft haben. Noch schnell durch den Souvenirshop (2 Dvds und ein Buch über deutsche Lokomotiven) und dann ab (mit dem großen Gelenkbus!) nach St. Georg in da in eine passable Dönerbude. Ausgeruht und gestärkt geht es weiter. Mit U und S-Bahn zu den Landungsbrücken und dort in das bereitstehende Linienschiff der HVV und ab nach Finkenwerder und wieder zurück. Wir sitzen in der Sonne am Oberdeck und sehen die Schiffe im Hafen und auch startende und landende Flugzeuge vom Hamburger Flughafen. Nach 1 Stunde ist die Fahrt dann vorbei und wir bewegen uns langsam wieder zurück in Richtung zum Hamburger Hauptbahnhof. Noch genug Zeit, in Ruhe durch den Bahnhof zu gehen, ehe unser Zug Richtung Bremen fährt; Michael hat ihn mir vorher in seinem Fahrplan gezeigt. Noch eine Stunde Zugfahrt und ausreichend Zeit, sich an fast jeder Haltestelle ausgiebig zu freuen. Ebenso Gelegenheit, die eingesammelten Prospekte und Pläne zu sichten. Um 18.30 h sind wir wieder zurück in Sagehorn und fahren von dort zurück zum Hof. Benutze Verkehrsmittel: Auto, Zug, Gelenkbus, U-Bahn. S-Bahn, Boot. Gewicht der eingesammelten Prospekte und Pläne ca. 1,5 kg. Aus Michaels Sicht sicherlich ein erfolgreicher und auch schöner Tag. Bleibt eigentlich nur noch die Frage, ob wir das jetzt jeden Montag machen werden. Ich denke mal, er wäre nicht abgeneigt.
 
Mein schöner Tag in Dorum-Neufeld vom 17.06.14    30.07.2014
 Heute geht es endlich los.
Wir fahren mit Shirley und Eric zusammen an die Nordsee, und zum Glück haben wir einen Tag mit bestem Wetter erwischt. Shirley kann es gar nicht erwarten, in den Bus einzusteigen, und tut lautstark ihre Begeisterung kund. Und auch Eric ist fröhlich und gespannt auf das, was ihn erwartet. Auf der Hinfahrt bleiben wir immer wieder an einer gesperrten Straße hängen, doch mit genügend Pausen, Getränken und Snacks sind diese Zwangsunterbrechungen eher angenehm und amüsant. Als wir endlich angekommen sind, genießen wir erst einmal bei einem Spaziergang an der Wattkante die Seeluft und den frischen Wind, der uns um die Nase weht. Danach stärken wir uns an einer der vielen Buden mit Backfisch und Pommes, bevor wir dann auf dem Deich zwischen den Kühen und Schafen entlang wandern. Shirley und Eric sind den ganzen Ausflug über entspannt und bestens gelaunt, sie scheinen diesen besonderen Tag sehr zu genießen. Später machen wir noch eine Kaffeepause mit leckeren Crêpes, um danach langsam wieder die Rückfahrt anzutreten. Es war ein rundum schöner und gelungener Tag, und wir freuen uns schon aufs nächste Mal!

Jennifer Grigo und Detlev Pflug
 
Mein schöner Tag mit Paul    30.07.2014
Heute ist es soweit.
Nach dem Frühstück fahren wir nach Verden in die Sauna. Paul ist zunächst etwas unsicher, da er die Räumlichkeiten noch nicht kennt. So orientiert er sich stark an dem, was ich tue. Wir probieren zwei unterschiedliche Saunatypen aus und schwimmen zwischendurch immer wieder im Pool und entspannen uns im Ruheraum. Paul hat Spaß daran, sich mit Wasser zu übergießen und nutzt deshalb intensiv die Schwalldusche. Saunen macht Appetit und so kehren wir anschließend in einer Pizzeria ein. Paul bekommt hier aus Versehen eine extra große Pizza serviert, was ihm aber auch offensichtlich nicht unrecht ist, denn er verputzt sie bis auf den letzten Krümel. Zum Nachtisch gibt es Tiramisu. Paul spricht dieses schwierige Wort zunächst falsch aus. Doch wir üben solange, bis er es (fast) perfekt aussprechen kann. Auf der Rückfahrt singen wir gemeinsam mein eben erfundenes Tiramisu-Lied und haben viel Spaß dabei. Bericht von H. Behrens
 
Unser schöner Tag in der Lüneburger Heide    23.07.2014

Für Philipp und Tim aus der Wohngruppe Haus C ging es in diesem Jahr zusammen mit ihren Bezugsbetreuern in die Lüneburger Heide. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Niederhaverbeck, von wo aus wir die schöne Landschaft stilecht in einer Kutsche erkunden wollten. Vor der Abfahrt hatten wir noch etwas Zeit für eine kleine Stärkung, Reiseproviant hatten wir genügend in unseren Rucksäcken dabei. Nachdem wir die Kutsche bestiegen hatten ging es los in Richtung Wilsede. Schon nach kurzer Zeit waren wir alle von dieser Art der Fortbewegung begeistert. Die beiden Pferde zogen kräftig an, es ging bergauf und bergab durch kleine Waldabschnitte und durch die wunderschöne, hügelige Heidelandschaft. Oftmals war nur das Klappern der Hufe und das Knarren des Pferdegeschirrs zu hören. Philipp und Tim saßen sichtlich entspannt auf den gemütlichen Kutschbänken und das Schaukeln der Kutsche machte ihnen anscheinend viel Freude. Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir Wilsede, wo wir eine größere Pause einlegten. Unseren Rundgang durch das historische Heidedorf beendeten wir in einem gemütlichen Gartencafé und genossen die leckere Buchweizentorte. Auf der Rückfahrt ging es dann durch den Steingrund, einer besonders eindrucksvollen Wacholderlandschaft, zurück nach Niederhaverbeck. Dank unseres sehr freundlichen und fröhlichen Kutschers erfuhren wir allerhand Interessantes über die Region. Insgesamt führte uns die Strecke über 12 Km, gerne wären wir aber noch weitergefahren. Da soviel frische Luft und neue Eindrücke bekanntlich hungrig machen, kehrten wir zum Abschluss dieses schönen Tages in den Landgasthof Haverbeck ein und ließen uns regionale Spezialitäten schmecken. Um 18 Uhr kehrten wir mit guter Laune, die uns über den ganzen Tag begleitet hatte, auf den Hof Meyerwiede zurück.
 
Mein schöner Tag in der "Oase"    09.05.2014
Nach der gelungenen Premiere 2013 verwundert es nicht, dass für Una und Ute auch dieses Jahr ein Saunabesuch ganz oben auf der Wunschliste steht. Und weil Wünsche in Erfüllung gehen können, wird geplant und gepackt und sie fahren mit Heike S. in die „Oase“ in Bremen. Eine bemerkenswerte Wellnessanlage, modern, hell, weitläufig und phantasievoll gestaltet. Schade - fotografieren ist hier verboten. Wir verbringen einen abwechslungsreichen und zugleich entspannenden Nachmittag mit Dampfbädern, Schwedenhaus-Sauna und großzügiger Außenschwimmanlage. Die „Evento-Sauna“ mit akustischer Untermalung, d.h. Bachplättschern, Blätterrauschen, Vogelgezwitscher und einer Aufgusszeremonie hat uns besonders gefallen. Zur Abrundung dieses wirklich schönen Tages besuchen wir am Abend ein benachbartes Restaurant. Nachdem wir die Speisekarte studiert haben, findet Jede etwas nach ihrem Geschmack. Es ist spät geworden als wir zufrieden auf den Hof zurückkehren.
 
 
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www.hof-meyerwiede.de | Langwedel, 18.04.2024 02:57